Schon wieder: Fürstin Charlene von Monaco löst eine Kontroverse aus!
Fürstin Charlene von Monaco hat wieder einmal eine Kontroverse ausgelöst: Als sie sich in einem Interview gegen die Tötung von Haien ausspricht, fühlen sich die Familienangehörigen von Hai-Opfern schnell angegriffen…
In den letzten Wochen hat sich Fürstin Charlene von Monaco wieder öfter in der Öffentlichkeit gezeigt - sehr zur Freude der Monegassen. Immer wieder stand die 39-Jährige in der Kritik, weil sie sich lieber der Erziehung ihrer Zwillinge widmet, als ihren Pflichten als Mitglied der Fürstenfamilie nachzukommen. Nun hat die Blondine jedoch mit einer ihrer Aussagen eine krasse Kontroverse ausgelöst! Sie setzt sich gegen die Tötung von Haien ein, doch bei Angehörigen von Menschen, die ihr Leben bei einem Haiangriff verloren haben, stößt sie damit auf völliges Unverständnis.
Persönliche Angriffe
In einem Interview mit einem Magazin erklärt Fürstin Charlene von Monaco: “Es tut mir leid für diesen jungen Surfer, aber er hätte nicht in diesem dreckigen Wasser schwimmen müssen. Hier ist es besonders attraktiv für Haie, und es ist verboten, zu schwimmen. Ohne diese Tiere würde die Welt nicht mehr funktionieren.” Für diese Worte wird die Blondine nun hart angegriffen. Wie kann sie das Leben eines Meeresbewohners über das eines Menschen stellen? Dabei greifen ihre Gegner auf harte Worte zurück: “Ein drei Meter-Hai könnte deine Kinder [Jacques und Gabriella] aufreißen und mit einem Haps verschlingen.” Beinahe schon unter der Gürtellinie…
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