myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Schock: Taylor Swift wird Opfer sexueller Nötigung

Mit Taylor Swift sollte man sich besser nicht anlegen. Ein Radiomoderator hat sie bei einem Fototermin sexuell genötigt, in dem er ihr an den Po gefasst hat. Zuerst klagte allerdings der Moderator selbst gegen die Sängerin…

Taylor Swift posierte mit einer Freundin vor Fotografen für ein Foto. Dann grabschte ein Radiomoderator ihr unter den Rock und packte zu. Anschließend sorgte die Sängerin deshalb dafür, dass er seinen Job verliert, was auch geschehen ist, so berichtet die "Süddeutsche". Doch der Moderator erhob eine Klage und schob die Attacke auf seinen Chef. T-Swift war sich allerdings sicher, wer sie sexuell genötigt hat und verklagte den Radiomoderator jetzt im Nachhinein.

Für den guten Zweck

Nach der Attacke erzählte der Chef in seiner Branche, dass die Sängerin unter ihren Bühnenoutfits angeblich Farrahd-Hotpants trägt. Deshalb gingen alle davon aus, dass er selbst Taylor Swift begrabscht hat. Doch die Sängerin kennt den Chef persönlich und weiß, dass es sein Mitarbeiter war. Die Klage hat T-Swift aber trotzdem nicht einfach so eingereicht. Sie hofft auf Erfolg, denn das Geld möchte sie einer wohltätigen Organisation spenden, die sich für den Schutz von Frauen einsetzt. Tay Tay lässt sich von dem Vorfall also ganz offensichtlich nicht einschüchtern.

Weitere Beiträge zu den Themen

TourKonzertsexuelle nötigungTaylor SwiftBoulevardeskesFotografRadiomoderator

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite