Robert Pattinson: Karriereende & glücklich über „Twilight“-Ende. Ist er depressiv?
Es geht wieder bergauf im Leben von Robert Pattinson – oder doch nicht? Denn auch wenn der „Twilight“-Star wieder zu seiner Freundin und Schauspielkollegin Kristen Stewart zurückgefunden hat, gab sich Pattinson am Wochenende niedergeschlagen und ernst. Am Anfang seiner großen Karriere spricht er bereits jetzt vom Ende und zeigt sich nur in einem Punkt glücklich: dass die Erfolgs-Reihe „Twilight“ vorbei ist. Ist der Schauspieler etwa depressiv?
Am Wochenende zeigte sich Robert Pattinson auf einer Gala. Erneut ohne Freundin Kristen Stewart an seiner Seite. Was ebenfalls fehlte: die gute Laune. Auf sein verschmitztes, schiefes Lächeln warteten viele Fotografen vergebens. Der 26-Jährige wirkte unglücklich, in seinem Blick spiegelte sich Nachdenklichkeit. Zu einem Grinsen für die Kameras konnte er sich nur selten aufraffen. Einfach mit dem falschen Fuß aufgestanden oder ernste Anzeichen einer Depression? Denn immerhin sprach Pattinson bereits jetzt von seinem Karriereende.
Robert ist "sehr glücklich", dass das "Twilight"-Ende naht
Mit seinem Erfolg hat er seine Freiheit verloren – das bedauert Robert Pattinson wohl mehr, als man vermuten möchte. Deswegen würde es ihn auch nicht stören, wenn er nach „Twilight: Breaking Dawn 2“ am Ende seiner Karriere stünde. Vielleicht wurde ihm die Negativseite des Ruhms auch wieder bewusst, nachdem sich die Paparazzi letzte Woche auf Kristen Stewart und ihn stürzten. Die beiden hatten zusammen ein Konzert verlassen - nach der Versöhnung gefundenes Fressen für die Presse. Für Privatssphäre ist da kein Platz. Und das scheint dem Schauspieler immer mehr zu missfallen.
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