Robert Pattinson: Ist der Twilight Star wegen Depressionen nach LA umgezogen?
Schauspieler Robert Pattinson erlangte durch seine Darbietung als Vampir Edward Cullen weltweite Berühmtheit. Immer noch hängt ihm deshalb das Image des düsteren und sensiblen Charakters aus Twilight an. Wird ihm jetzt etwa alles zu viel? Leidet der britische Schauspieler an Depressionen?
Schon früh führte Robert Pattinsons Weg ins Rampenlicht. Als Hauptdarsteller in der Verfilmung der Twilight Saga brach dann ein regelrechter Hype um den gebürtigen Londoner aus. Laut entertainmentwise.com kann sich der Schauspieler deshalb kaum mehr an sein Leben vor dem Ruhm in England erinnern. Er habe akzeptiert, dass er dieses Leben nicht mehr zurückgewinnen werde und sich in sein neues Leben gefügt. Aber warum kehrt der Schauspieler nun seiner Heimatstadt London den Rücken?
L.A. ist seine neue Heimat
Der gebürtige Engländer empfindet seine alte Heimat als deprimierend. Wenn er Weihnachten bei seiner Familie verbringt, kann er es kaum erwarten endlich wieder nach L.A. zurück zu kehren. Das hat vermutlich auch damit zu tun, dass sich seine englischen Freunde im Laufe der Zeit weiterentwickelt und nun selber Familie haben. Damit kann der 28-jährige im Moment noch nichts anfangen. Doch Depressionen scheinen ihn nicht zu plagen. Das Leben schreibt eben unterschiedliche Geschichten. Nun arbeitet Robert Pattinson weiter daran, sein Twilight Image los zu werden und mit seiner Rolle in Maps To The Stars hat er wieder einen Schritt in die richtige Richtung gemacht.