Rising Star: Welche Verbesserungen erwarten uns diesmal?

Die Castingshow “Rising Star” zeigt sich heute Abend in ihrer fünften Liveshow. Zehn Kandidaten buhlen auch heute Abend um die Gunst der vierköpfigen Jury und um die Votes des Publikums. Nach dem Skandal um die Songauswahl, etlichen Pannen des Moderators und zahlreichen nachträglichen Verbesserungen fragen wir uns: Was erwartet uns heute Abend?

Zugegeben, das Konzept der interaktiven Musikshow “Rising Star” klang durchaus reizvoll und feierte bereits in mehreren anderen Ländern großen Erfolg. Doch in Deutschland floppt die Show: enttäuschte Kandidaten machen RTL live die Hölle heiß, weil sie ihre Songs scheinbar nicht selbst auswählen durften, die Einspielfilme sind den Zuschauern zu lang, Jurorin Anastacia beschwert sich vor laufender Kamera über die miserablen Übersetzungskünste des Moderators - die Liste der Pannen ist lang. Das merken auch die Zuschauer und lösen in sozialen Netzwerken einen regelrechten Shitstorm aus. Doch bei all den Ungereimtheiten sollte nicht der Sinn der Show vergessen werden: Musiker wollen gehört und entdeckt werden.

Heute Abend auch mit a-capella

Auch heute Abend werden insgesamt zehn Acts versuchen, die Jury und die Menschen vor ihren Fernsehern zu begeistern. Sobald ein Talent 75% der Votes für sich gewonnen hat, hebt sich die riesige LED-Wand und garantiert dem Künstler den Einzug in die nächste Runde. Neben zahlreichen Soloauftritten dürfen wir uns heute Abend auf etwas freuen, das “Rising Star” bislang fehlte: Eine a-capella-Band. Mit Michael Bublés Hit “Feeling Good” wollen die schweizer Jungs von Invivas überzeugen. Ob ihnen das gelingt, sehen Sie heute Abend um 20:15 Uhr auf RTL.