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Rihannas Ex-Freund Chris Brown: Muss er jetzt ins Gefängnis?

Chris Brown verursachte einen Unfall und wurde angezeigt. Trotz Zurückziehung dieser Anzeige, kann es immer noch zu einer Haftstrafe kommen. Doch wird der Ex-Freund von Sängerin Rihanna wirklich seine Strafe im Gefängnis absitzen müssen?

Chris Brown wurde nach einem Auffahrunfall von Olga Gure-Kovalenko angezeigt. Gestern wurde jedoch bekannt, dass sie die Anzeige gegen den Sänger wieder zurück gezogen hat. Anscheinend wollte Chris nach dem Unfall nicht seinen Führerschein und seine Versicherungsdaten aushändigen. Ihm wurde neben Fahrerflucht, auch noch Fahren ohne Fahrerlaubnis vorgeworfen. Kurz nach dem Unfall twitterte Chris: „Ich habe während dieser so genannten Fahrerflucht alles getan, was ich hätte tun sollen. Ich habe alles geliefert.“

Chris Brown bis zum 16. August auf freiem Fuß

Als Olga dann mitbekam, dass der Star ins Gefängnis kommen könnte, zog sie die Anzeige zurück. Trotzdem kann es immer noch zu einer Haftstrafe kommen, meinten nun Insider. Laut TMZ, drängt die Staatsanwaltschaft trotzdem auf eine Strafe, denn Chris Brown ist, wegen des tätlichen Angriffs auf seine Freundin Rihanna im Jahre 2009, immer noch auf Bewährung. Angeblich wolle man ihn „unverzüglich in Haft schicken“. Die nächste Anhörung wird am 16. August statt finden und bis dahin bleibt der Künstler auf jeden Fall auf freiem Fuß. Genauso wie sein Anwalt, ist stark zu bezweifeln, dass Chris Brown überhaupt ins Gefängnis muss.

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