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Prinzessin Mette-Marit: Wie schlecht geht es ihr wirklich?

Die ganze Nation macht sich sorgen um Prinzessin Mette-Marit, denn sie ist schon seit Anfang Oktober krank geschrieben. Schuld daran ist ihr schlimmer Bandscheibenvorfall. Wird es der Prinzessin nach der Operation bald besser gehen?

Laut der Website der Royals wird Prinzessin Mette-Marit noch diese Woche in der Uniklinik in Oslo aufgenommen, um die Operation am Halswirbel vorzunehmen. Die 40-Jährige klagt vermutlich über Schmerzen, die der Bandscheibenvorfall verursacht: die Nerven werden gequetscht und deshalb wurde ihr auch geraten, den Eingriff so schnell wie möglich durchzuführen. Nach der OP muss Mette-Marit noch einige Tage im Krankenhaus bleiben und dann mit einem Reha-Programm starten.

Wie wird es mit Prinzessin Mette-Marit weitergehen?

Im Moment kann noch nicht festgehalten werden, wann die Kronprinzessin wieder komplett auskuriert ist. Krankgeschrieben ist sie bis Weihnachten, doch ob sie einen Monat nach der Operation wieder auf den Beinen ist und wie viel Zeit die Reha in Anspruch nimmt, steht noch in den Sternen. Prinz Haakoon, hat für sie schon eine Reise nach Atlanta, Georgia, abgesagt, um ihr durch diese belastende Zeit zu helfen. Die drei Kinder, Marius (16), Ingrid (9), und Sverre Magnus (8), von Mette-Marit stehen ihr tapfer zur Seite, was sicherlich nicht immer einfach ist. Hoffentlich ist die Prinzessin wieder schnell gesund und kann für ihre königlichen Pflichten und ihre Familie da sein.

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