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O2 geht an die Börse: Wie wertvoll ist die Aktie?

Das Mobilfunkunternehmen O2 soll in zwei Wochen an die Börse gehen. Ab morgen können Anleger die Aktien erwerben. Der spanische Mutterkonzern Telefonica will mit dem Börsengang bis zu 1,68 Milliarden Euro einnehmen.

Der spanische Telefonkonzern Telefonica ist hoch verschuldet und hat Verbindlichkeiten von über 58 Mrd. Euro. Deshalb haben die Spanier im Sommer angekündigt, die eigene Dividende zu streichen und dafür die profitable deutsche Tochter O2 an die Börse zu bringen. Nun macht Telefonica Ernst: Für den 30. Oktober ist die Erstnotierung an der Frankfurter Börse geplant. Die Aktie soll zwischen 5,25 und 6,50 Euro kosten. Telefonica will bereits am 30. Oktober 23,3 Prozent der Aktien an die Börse bringen. Der Konzern verspricht sich davon über eine Milliarde Einnahmen. Angeboten werden die Aktien vom 17. bis zum 29. Oktober. Die Erlöse aus dem Initial Public Offering (IPO) gehen an den spanischen Mutterkonzern zurück, um den Schuldenberg abzubauen. Gelockt werden die Anleger mit einer hohen Dividende: 500 Mio. Euro soll Telefonica Deutschland 2013 ausschütten.

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