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Nach “Grey’s Anatomy”: Katherine Heigl musste in Therapie!

Nachdem sie öffentlich ein negatives Statement über ihre Emmy-Nominierung für “Grey’s Anatomy” abgegeben hatte, wurde Katherine Heigl so stark kritisiert, dass sie in Therapie musste.

Für ihre Rolle in “Grey’s Anatomy” wurde die Schauspielerin 2008 für die Emmys nominiert. Trotz dieser großen Ehre verkündete sie damals öffentlich, dass sie ihre Nominierung selber abziehe, da sie nicht der Ansicht war, dass das Filmmaterial einen solchen Preis rechtfertigen würde. Dies war natürlich große Kritik, die sie an der Drehbuchautorin Shonda Rhimes aussprach. Über Nacht wurde ihr nachgesagt, sie sei eine komplizierte Person und das verfolgte sie noch eine lange Zeit.

Rechtfertigung nach Jahren

In einem Radio-Interview mit Howard Stern klärt Katherine Heigl ihre Taten von damals jetzt auf. “Ich war mit meiner Arbeit in dieser Staffel nicht zufrieden, nein.”, erklärt sie ihre Entscheidung. “Da ich schon im Jahr zuvor gewonnen hatte, dachte ich, dass ich dramatisches und emotionales Material brauche.” Bei Shonda Rhimes hat sich die Schauspielerin schon bald nach der Verbreitung in der Presse persönlich entschuldigt. Die Folgen dieser Aussagen waren so drastisch, dass sich die “Grey’s Anatomy”-Darstellerin in psychologische Hilfe begab. “Ich habe wirklich damit gekämpft und mich gefragt wie ich es nicht persönlich nehmen kann und mich nicht zu fühlen als wäre irgendetwas schrecklich falsch mit mir.” Nachdem sie sich von der Presse so unterdrückt fühlte, traute sie sich sogar am Set nicht mehr zu Kritisieren und verbrachte eine komplette Rolle in viel zu kleinen Schuhen. Während des Interviews nahm die Schauspielerin viele ihrer Aussagen zurück oder beschwichtigte ihre Worte. Offenbar scheint sie vieles zu bereuen und muss mit ihren früheren Ausrutschern öffentlich aufräumen.

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