Mordanschlag auf die Hunde von Ariana Grande!
Ariana Grande hat einen Schock hinter sich: Beinahe hätte die hübsche Sängerin ihre geliebten Hunde verloren! Auf der Reise nach Großbritannien drohte ihnen ein Fährenmitarbeiter, die Hunde umzubringen…
Es war ein großer Schock für Ariana Grande, ihre Mutter Joan und ihren Bruder Frankie: Die Familie wollte mit ihren beiden Hunden Sirius und Toulouse via Fähre von Frankreich nach Großbritannien reisen - als es zu einem unschönen Zwischenfall kam. Aris Mutter Joan berichtet nun auf Twitter, dass die “Best Mistake”-Sängerin bei der Überfahrt beinahe ihre Hunde verloren hätte - weil ihnen der Tod angedroht wurde! Eigentlich war alles klar: Ariana Grande und ihre Familie hatten die Hunde Sirius und Toulouse impfen lassen, um nach Großbritannien einreisen zu können.
Drama auf der Fähre
Doch an der Fähre angekommen, stießen Ariana Grande, Mutter Joan und Bruder Frankie auf Probleme: Zunächst wollten die Mitarbeiter der Fähre die Hunde nicht im Privatbus aus das Schiff lassen - Hunde in Bussen seien verboten. Ein netter Autofahrer bekam das Dilemma mit, und kurzerhand tauschten Aris Mama und die Hunde mit einigen Insassen seines Autos die Plätze. Anschließend behauptete der Mitarbeiter der Fähre, die Impfungen der Hunde seien nicht gültig - und Toulouse und Sirius würden getötet werden, wenn sie Dover erreichten! Als Ariana Grande das hörte, ist sie angeblich ausgerastet - “Sie wurde beinahe festgenommen”, schreibt ihre Mutter. Schlussendlich ist Bruder Frankie mit den Hunden auf die Polizeistation gefahren, um alles überprüfen zu lassen - nach 14 Stunden durften er und die Hunde nach Großbritannien ausreisen. Ariana Grande nahm auf Twitter zu dem Zwischenfall Stellung: “Kein Tier/Mensch sollte so behandelt werden. Legt euch nicht mit meinen Hunden an!”