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„Mission: Blacklist“: Familie von Robert Pattinson besorgt über Dreharbeiten im Irak

Robert Pattinson verschlägt es in den Irak. Dort will er im nächsten Jahr den Film „Mission: Blacklist“ drehen, der von der Suche und den Fund des Saddam Husseins erzählt. Dass ein Dreh in einem Land, in dem Krieg herrscht, leicht gefährlich werden kann sollte jedem bewusst sein, sodass sich in Zukunft sicherlich nicht nur Pattinsons Eltern sorgen werden. Was bringt den Schauspieler dazu, so einen gefährlichen Job anzunehmen?

Robert Pattinson
Robert Pattinson dreht bald im Irak.
(Bild: Studiocanal)
Nach dem Abschluss der „Twilight“-Saga sollten dem „Edward“-Darsteller Robert Pattinson in Hollywood eigentlich alle Türen offen stehen. Trotzdem konzentriert er sich im Moment eher auf Indie-Filme als auch große Blockbuster. Auf seiner Agenda steht auch „Mission: Blacklist“. Der Film handelt von Eric Maddox, einem Armee-Offizier, der Saddam Hussein praktisch im Alleingang findet. Der Haken an der ganzen Sache ist allerdings, dass der Film, um authentisch zu werden, auch im Irak gedreht werden soll! Das scheint Robert aber nicht viel auszumachen, anscheinend freut er sich sogar schon auf die gefährliche Rolle.

Pattinsons Eltern finden sich langsam mit dem Drehort ab
Anders sieht das bei seinen Familienmitgliedern aus. Vor allem seine Eltern waren am Anfang komplett gegen den Film, scheinen ihre Meinung jetzt allerdings zu ändern, berichtet Promicabana. Davon scheint Robert sogar selbst überrascht zu sein. Immerhin ist die Sorge doch auch berechtigt, ein ausländischer Filmdreh könnte schließlich ein willkommenes Ziel für Terroristen werden, vor allem, wenn dort auch ein Hollywood-Star wie Pattinson verweilt. Auch seine Fans werden vermutlich gegen die gefährlichen Dreharbeiten des smarten Briten sein. Anfang des Jahres wird Robert allerdings erst einmal in Australien sein, wo er im Film „The Rover“ mitspielt.

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