myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Lebensmittelwarnung: „Deutsche See“ sperrt Ware der Fischart Red Snapper!

Aufgrund eines Hinweises, dass bereits sechs Personen infolge des Verzehrs erkrankt sind, hat „Deutsche See“ jetzt Ware der Fischart Red Snapper gesperrt. Die Fische kamen aus dem Indischen Ozean vor Sri Lanka. Wegen der Symptomatik wird angenommen, dass die Ware aus diesem Gebiet ciguatera-vergiftet ist, obwohl solche Vergiftungen hauptsächlich in der Karibik, dem Pazifik und Madagaskar anzutreffen sind.

Korallengebiete und große Raubfische, sogenannte Rifffische sind besonders gefährdet. Kleinstlebewesen (Dinoflagellaten), die auf Großalgen leben, erstellen das Gift. Wenn die Algen von Fischen gefressen werden und diese wiederum von Menschen, wie es beim Red Snapper passiert ist, bekommen die betroffenen Personen gesundheitliche Probleme. Ciguatoxin ist ein marines Biotoxin. Nun hat „Deutsche See“ als vorsorgliche Maßnahme die ausgelieferte Red-Snapper-Ware zurückgerufen und sofort die Veterinärbehörden informiert, wie lebensmittelwarnung.de berichtet. Auch der Einzelhandel wurde informiert. Dort wo der Fisch ausschließlich lose in der Theke liegt, wurde die Fischart umgehend aus dem Verkauf entfernt. Als verpacktes Produkt gibt es Red Snapper nicht zu kaufen.

Weitere Beiträge zu den Themen

RückrufaktionLebensmittelTopnewsLebensmittelwarnungFischeBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite