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Lassen sich in den USA Flugzeugfenster öffnen, wenn Mitt Romney Präsident wird?

US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney hat kein Verständnis dafür, dass sich Flugzeugfenster nicht öffnen lassen. Anlass für die schräge Aussage, mit der der Republikaner mageres Physik-Wissen an den Tag legt, war eine Notlandung seiner Frau Ann Romney.

Ganz erleichtert zeigte sich Mitt Romney auf einer Spendenveranstaltung in Beverly Hills. Seine Frau hatte eine Notlandung hinter sich, die sie ohne Blessuren überstand. Im Cockpit brach ein kleines Feuer aus, dass die Piloten dazu zwang, die Maschine notzulanden. Doch während der raschen Landung musste Ann Romney nach Luft schnappen, war dem Ersticken nah und musste sich die Augen reiben. Der Luftnot bei Notlandungen könnte man laut dem Präsidentschaftskandidaten vorbeugen, wenn man die Fenster des Flugzeugs öffnen könnte. Man könne bei einem Feuer über den Wolken nirgends hingehen und von außen könne keine Luft in den Flieger gelangen, da sich die Fenster nicht öffnen ließen.

Shitstorm für Romney

Das sei ein echtes und gefährliches Problem. Romney verstehe nicht, warum Flugzeuge so gebaut werden. Mit dieser Aussage schockte der Republikaner nicht nur seine Gegner. In den USA erntete er sofort einen Shitstorm. Die Medien fielen mit Spott über den Politiker her. Hat Mitt Romney im Physik-Unterricht nicht aufgepasst oder noch nie den Film Goldfinger mit Sean Connery als James Bond gesehen? Sollte sich Romney in der Präsidentschaftswahl gegenüber Barack Obama durchsetzen, könnte er sich bei der Federal Aviation Administration, der Luftfahrtbehörde der USA, für Flugzeuge einsetzen, deren Fenster man öffnen kann. Spätestens dann wird ein Besuch der Vereinigten Staaten gefährlich.

Mitt Romney Ausrutscher oder ernstgemeintes Statement? Auch diese Reporterin kommt aus dem Staunen und Spotten nicht heraus:

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