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Kristen Stewart: Peinliche Klamotten für den Winter

„Twilight“-Star Kristen Stewart darf sich in diesem Jahr wieder über zahlreiche Filmprojekte freuen. Auch abseits der Kinoleinwand ist sie als Muse für Karl Lagerfeld im Mode-Business angekommen. Doch ob der gerne hört, dass die amerikanische Schauspielerin alles tun würde, um bei den Minusgraden nicht zu zittern? Da schreckt Kristen selbst nicht vor peinlichen Klamotten zurück.

Durch die übernatürliche Romanze „Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen“ wurde Kristen Stewart (inklusive Co-Star Robert Pattinson) einem Millionenpublikum bekannt. Jahre nach dem ersten Teil, ist KStew nicht mehr nur als Schauspielerin bekannt. Trotzdem würde sie ihre Passion niemals aufgeben und hat sich auch dieses Jahr bereits einige interessante Projekte geschnappt (unter anderem „Still Alice“). So ganz scheint sie sich aber nicht auf die große Leinwand bannen zu lassen und schnuppert auch in ein fremdes Business: Nicht nur als Model für ein Parfüm ist Kristen gefragt, sondern auch als Gesicht einer Kollektion von Karl Lagerfeld.

Kristen Stewart ist kein Winter-Fan

Dabei beweist Kristen Stewart im echten Leben, fernab des roten Teppichs, nicht immer ein Gespür für Mode. Mit ihrem burschikosen Modestil, der oftmals ein bisschen schlampig wirkt, macht sie sich nicht immer Freunde bei den Mode-Gurus. Bei den momentanen, eisigen Temperaturen in Amerika würde die 23-Jährige sogar Modesünden über sich ergehen lassen, um nicht zu frieren. Der MTV-Moderator Joshua Horowitz fragte beim Sundance Film Festival verschiedene Promis, ob sie dieses oder jenes lieber tun würden (zum Beispiel „Sex mit einem Yeti oder ein Kampf mit einem Yeti?“). Bei dem kleinen Spiel traf es auch die Ex-Freundin von Robert Pattinson. Horowitz fragte sie, ob sie lieber nackt herumlaufen oder nur Swag-Kleidung tragen würde. Einen kurzen Augenblick schien sie ernsthaft über diese Auswahl zu spekulieren, doch dann gab sie zu, dass sie aktuell ohne Kleidung viel zu sehr frieren würde und dann lieber zu den Swag-Klamotten greifen würde.

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