Kristen Stewart: Ihre Rolle als Vampir in "Breaking Dawn 2" war eine Herausforderung
Die Zeiten des tollpatschigen Mädchens Bella Swan aus „Twilight“ sind vorbei. Im Finale der Vampir-Reihe zeigt sie sich erstmals in einer ganz neuen Rolle: als Vampir! Was Fans sehnsüchtig erwarten, war für die Schauspielerin dahinter eine Herausforderung. Kristen Stewart musste sich mit ihrer Veränderung vor der Kamera erst anfreunden.
Stephenie Meyer wurde mit ihrer Vampir-Reihe "Twilight" weltweit berühmt. Unzählige Leser tauchten in die Welt von Bella Swan (Kristen Stewart) ein, einem ungeschickten, normalen Mädchen. Dessen Leben steht plötzlich Kopf, als sie sich in den unsterblichen Edward Cullen (Robert Pattinson) verliebt. Doch die Liebe der beiden ist nicht nur kompliziert, sondern auch gefährlich. In vier Büchern erzählte Meyer ihre moderne Liebesgeschichte. Der letzte Part davon, "Breaking Dawn", schaffte es in zwei Teilen auf die Kinoleinwand. Das große Finale der „Twilight“-Reihe kommt am 22. November 2012 in die deutschen Kinos. Fans sehen Menschenmädchen Bella in einer ganz neuen Rolle – als Vampir!
Bellas deutliche Veränderung vor der Kamera
Bereits im ersten Teil von „Breaking Dawn“ wurde die Verwandlung zur Untoten eingeläutet. Aber erst im zweiten Teil bekommen die Fans einen richtigen Blick auf die neue Rolle von Kristen Stewart. Für die war die Veränderung ihres Charakters eine Herausforderung: „Ja, physisch war das eine deutlichere Herausforderung, als alles andere, weil sich alleine die Art verändert hat, wie Bella einen Raum betritt.“ Doch nicht nur in ihrem Auftreten musste sich Stewart vor der Kamera ändern. Ausgerechnet die Autorin Meyer hat im Buch von Veränderungen von Bella gesprochen, die für Stewart nur ein großes Fragezeichen hinterließen. „Als ich an meinem ersten Tag einen Vampir spielen musste, ging ich zu Stephanie und sagte etwas wie: ‚Steph, wie soll ich denn wie ein Windspiel klingen, du Idiot?! Das ist unmöglich!’“, zitiert hollywoodlife.com die Schauspielerin.