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Kristen Stewart: Angst vor Filmkritiker

Die Filme von Kristen Stewart rücken in den Hintergrund. Alle Welt sprich im Moment nur über ihre Affäre mit dem verheirateten Rupert Sanders. Die Schauspielerin fürchtet jetzt, dass ihr Privatleben die Kritiken ihres neuen Films „On the Road“ negativ beeinflussen könnten.

Erster Auftritt nach dem Skandal
Diese Woche wird sich Kristen Stewart erstmals wieder der Öffentlichkeit stellen. Seit sie gestanden hat, ihren Freund und „Twilight“-Kollegen Robert Pattinson betrogen zu haben, hat sich die 22-Jährige vollkommen isoliert. Zurückgezogen fand sie Unterschlupf bei Familie und Freunden. Aus den Augen aus den Sinn? In Stewarts Fall nicht. Die Presse berichtet noch immer täglich über sie. Mit Interesse wird ihr erster Auftritt erwartet, der diese Woche stattfindet. Stewart wird auf dem Filmfestival in Toronto das Drama „On the Road“ vorstellen, das auf dem gleichnamigen Roman von Jack Kerouac basiert.

Schlaflose Nächte
BangShowbiz berichtet, dass Stewart fürchtet, ihr Privatleben käme ihr ein weiteres Mal in die Quere. Die Angst, dass der Blick auf ihre schauspielerische Leistung durch den Skandal getrübt wurde, soll ihr schlaflose Nächte bereiten. Kritiker könnten sich zu sehr von dem zurückliegenden Skandal und den Schlagzeilen blenden lassen. „Sie hofft inständig, dass ihr die Kritiker wohlgesinnt sind“, zitiert BangShowbiz einen Freund der Schauspielerin. Nach „Twilight“ soll Stewart auf „On the Road“ als Meilenstein in ihrer Karriere hoffen. Ab dem 4. Oktober 2012 läuft die Buchadaption in den deutschen Kinos.

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