Kate Middleton siegt vor Gericht - Druckverbot für Nacktfotos
Paparazzi und Chefredakteure aufgepasst! Nach dem Skandal um die heimlich aufgenommenen Nacktfotos von Kate Middleton machen die Royals ernst. Vor einem französischen Gericht kam es zum ersten Sieg für das Königshaus. Eine einstweilige Verfügung verhindert die weitere Veröffentlichung der Bilder in Frankreich. Auch in anderen Ländern müssen sich Redakteure und Zeitungen vor Folgen wappnen. In Irland kam es nach dem Druck der Oben-Ohne-Bilder bereits zur ersten Suspendierung.
Prinz William und seine Kate Middleton haben wieder einen Grund zur Freude: Gerichtlich konnten sie einen ersten Sieg für sich gewinnen. Die Paparazzifotos des intimen Sonnenbads des royalen Paares dürfen in Frankreich nicht mehr gedruckt werden. Die französische „Closer“ hatte Freitag mehrere Bilder von Herzogin Catherine gedruckt, die sie oben ohne im Urlaub zeigten. William und Kate fühlten sich offensichtlich unbeobachtet und genossen das schöne Wetter auf der Terrasse ihrer Residenz. Kate ließ das Bikini-Oberteil fallen und das Paar cremte sich in intimer Zweisamkeit ein. Ein Paparazzi hielt den Augenblick fest und die Bilder einer nackten Kate gingen um die Welt. Das Paar reagierte erschüttert.
Bild: Bang ShowbizErste Zeitungen & Redakteure werden zur Rechenschaft gezogen
Vor einer Stunde dann der erste Sieg für die Royals: Gerichtlich wurde die einstweilige Verfügung stattgegeben. „Closer“ darf die Nackt-Fotos von Kate nicht länger drucken, wie bild.de berichtet. In Frankreich scheint das Problem vorerst gelöst. Und in den restlichen Ländern? Silvio Berlusconi, dessen Verlag ebenfalls die Bilder gedruckt hat, bleiben 24 Stunden, um die Bilder dem englischen Königshaus auszuliefern. Zögert er, kostet ihn das ein Bußgeld von 10.000 Euro pro Tag. In Irland wurde Michael O’Kane, Chefredakteur der „Irish Daily Star“, nach dem Druck der Bilder suspendiert. Zusätzlich soll eine interne Ermittlung eingeleitet worden sein. Erste Erfolge für die Royals zeichnen sich ab. Es wird sicherlich nicht das Ende im Kampf gegen die Medien sein, die die Privatssphäre von Kate und William verletzt haben.
Der royale Anwalt, Aurelien Hamelle, bezeichnete die Fotos als Störung eines sehr intimen Moments zwischen dem jungen Paar. Er verlangt 6.500 Dollar Schadensersatz von "Closer" und 131.000 Dollar, sollten die französische Zeitschrift die Bilder wieder drucken. Ein ähnliches Schicksal könnte auch das italienische Magazin "Chi" erwarten, das am Montag eine Sonderausgabe mit Fotos der nackten Kate veröffentlichte. Chefredakteur Alfonso Signorini sagte am Wochenende noch, dass er keine Angst vor gerichtlichen Folgen hat, da "Closer" die Fotos zuerst veröffentlicht hat.
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