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Kate Middleton: Prinzessin Charlotte kann nicht Königin werden

Eine neue Gesetzgebung macht es nun unmöglich, dass Prinzessin Charlotte in allen 16 Nationengemeinschaften regiert. Warum, erfährst du hier.

Endlich gibt es neue Gesetze. Sie erlauben, dass der Erstgeborene des Königshauses regieren darf, egal ob er männlich oder weiblich ist. Des Weiteren gibt es keine Regel mehr, die besagt, dass man, wenn man einen Katholiken heiratet, für den Thron außen vor ist. Damit sollte Prinzessin Charlotte, Tochter von Kate Middleton und Prinz William, problemlos Königin werden können.

Doch was ist das Problem?

Die neuen Abmachungen hören sich gut an, jedoch hat die Sache leider einen Haken. Zwei Professoren der Laval Universität in Quebec forderten das Gesetz heraus, denn es sei verfassungswidrig, vor Zustimmung der neuen Regelungen nicht die Genehmigung aller zehn Staaten eingeholt zu haben. Nun ist es wahrscheinlich, dass Prinzessin Charlotte kein Recht dazu hätte, in Kanada zu regieren, sollte sie beispielsweise noch einen jüngeren Bruder bekommen. Auch Prinz George dürfte dort natürlich nicht regieren, sollte er beispielsweise eine Frau katholischer Religion heiraten. Bis zu fünf Jahre kann es dauern, bis die Klage von Professor Genevieve Motard and Patrick Taillon durch ist. Historiker Hugo Vickers sagt Folgendes zur Situation: Es kann nicht beispielsweise eine Königin von England und einen König von Kanada geben. Aber wenn die Sache in Kanada schon auf Zustimmung gestoßen ist, könnten sie einfach sagen ‚Es ist zu spät Kumpel’.“ Wir sind gespannt, wie sich die missliche Lage noch entwickeln wird!

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