Justin Bieber: Musikmogul spricht sich für Grammy aus
Auf die Seite von Justin Bieber hat sich jetzt eine Musikgröße gestellt. Nachdem er für die Verleihung der Grammys keine Nominierung abstauben konnte, sprach sich außer seinem Manager Scooter Braun jetzt auch die Musikgröße Simon Cowell gegen die Entscheidung des Komitees aus. Wie kommt es, dass der sonst eher gemeine Cowell sich auf Justins Seite stellt?
Justin Bieber (Bild: Bang Showbiz)Justin Biebers Manager, Scooter Braun, war nicht sehr erfreut darüber, dass Justin keine Nominierung für die Verleihung der Grammys erhalten hat. Auf Twitter kritisierte er, dass Justins große Erfolge des letzten Jahres, wie sein Album „Believe“ oder seine ausverkaufte „Believe Tour“, dadurch heruntergespielt und nicht ausreichend gewürdigt würden. Die meisten Nominierungen erhielten in diesem Jahr gleich sechs Künstler: Frank Ocean, Kanye West, Mumford and Sons, Jay-Z, Dan Auerbach von The Black Keys und die Newcomerband fun haben jeweils die Chance auf sechs Grammys.
Justin hingegen ging leer aus. Auf die Seite von Braun stellte sich jetzt überraschend der Musik-Mogul Simon Cowell. Der „X Factor“-Juror rügte die Verantwortlichen der Grammys laut „News Channel 5“ mit den Worten: „Wissen Sie was? Er hat eine (Nominierung) verdient, finde ich. Aber sie (die Verantwortlichen) verhalten sich manchmal ein bisschen snobistisch.“ Er ist aber auch zuversichtlich, dass Justin die Zurückweisung gut verkraften wird. Cowells Lob sollte Justin viel bedeuten. Der frühere „American Idol“-Juror ist sonst eher für seine rüden Sprüche bekannt. Wegen denen und seinem Beruf wird er oft mit dem deutschen „DSDS“-Juroren Dieter Bohlen verglichen. Vielleicht kann Justin ja im nächsten Jahr eine Nominierung abstauben.
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