Justin Bieber: Fan wollte ihn ermorden und kastrieren lassen
Dass Justin Bieber nicht nur Fans, sondern auch viele Kritiker hat, ist bereits bekannt. Doch was jetzt an die Öffentlichkeit kam, ist wahrscheinlich für viele Fans ein Schock. Der Teenie-Star sollte ermordert und kastriert werden.
Justin Bieber sollte ermordet und
kastriert werden. (Bild: Bang Showbiz) Als Justin für ein Konzert in New York war, hätte es sein können, dass dies sein letztes Konzert war. Laut einem Bericht hat der in New Mexico Inhaftierte Dana Martin nämlich den ehemaligen Mithäftling Mark Staake und dessen Neffen Tanner Ruane dazu angestiftet, Justin Bieber zu kastrieren und zu ermorden. Nach seinem Auftritt sollte es soweit sein. Die beiden Verbrecher wollten den Sänger und dessen Bodyguard entführen, erwürgen und Tanner sollte Jus letztendlich noch kastrieren. Was für eine unglaubliche Vorstellung. Doch wie kam es überhaupt zu so einem verrückten Plan?
Reichen die bisherigen Sicherheitsvorkehrungen aus?
Der Anführer des Mordkomplotts Dana Martin sei ein totaler Justin Bieber-Fanatiker, heißt es. Er habe sogar auf seinem Bein eine Tattoo von Justins Gesicht. Was bewegte ihn also dazu, dass er den 18-Jährigen umbringen lassen wollte? Zum Glück überlegte es sich der Häftling noch einmal anders und rief noch vor dem Attentat die Polizei, so dass Staake und sein Neffe festgenommen werden konnten, ehe etwas Schlimmeres passierte. Da hatte der Sänger wohl einen Schutzengel, der auf ihn aufpasste. Manager Scooter Braun äußerte sich zu dem Vorfall nur sehr knapp: „Wir beachten alle möglichen Sicherheitsvorkehrungen, um Justin und seine Fans zu beschützen und ihre Sicherheit zu gewährleisten.“ Wie es dem Kanadier selbst nach dieser doch recht brenzligen Situation geht, kann man sich bestimmt denken. Auch wenn es sich wohl keiner so richtig vorstellen kann, in so einer Situation zu sein.