myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Justin Bieber: Es wäre eine Ehre, mit Taylor Swift zusammen zu arbeiten

Taylor Swift ist die Königin des Pops. Das ist der Grund, warum jeder mit ihr arbeiten möchte, und so auch Justin Bieber. Er sieht es als Ehre an, wenn er mit der ‘Queen of Pop’ zusammenarbeiten dürfte.

Dass sich Taylor Swift von dem Ex ihrer besten Freundin Selena Gomez - Sänger Justin Bieber - fernhält, ist nichts neues und auch nicht wirklich ungewöhnlich. Doch jetzt soll die Fehde zwischen den beiden langsam zu Ende gehen. Alle Fans von SelGo, wenn Swifty wirklich mit Biebs zusammenarbeiten würde. Egal, wie sehr sich Tay schützt und wehrt, Justin lässt nicht locker: Er möchte unbedingt mit der mit der neuen ‘Queen of Pop’ zusammen arbeiten. Es ist für ihn wie ein Ritterschlag.

Ein Ritterschlag für Biebs?

Justin Bieber lässt nicht locker, wenn es darum geht, mit Taylor Swift zusammen zu arbeiten. Laut eines Insiders der SeiteHollywoodlife.com soll Biebs gesagt haben: “ Wer will nicht mit Taylor zusammenarbeiten? Es ist fast als würde man zum Ritter geschlagen, wenn sie mit einem zusammenarbeitet! Wenn du Taylors Segen bekommst, kann das nur gutes für deine Zukunft bedeuten!” Der 21-Jährige strengt sich wirklich an, um alles wieder gut zu machen, also vielleicht wird Swifty ja doch noch irgendwann weich...

Weitere Beiträge zu den Themen

Justin BieberSongNewsHitsZusammenarbeitMusikBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite