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Justin Bieber: Droht ihm eine Klage wegen einem seiner Streiche?

Justin Bieber kommt aus den negativ Schlagzeilen nicht raus. Jetzt soll er angeblich auf eine Frau mit einer “Nerf Gun” geschossen haben, die jetzt polizeilich gegen den jungen Sänger vorgeht. Muss man so einen Vorfall wirklich zur Anzeige bringen? Der Styroporpfeil dürfte die junge Frau wohl kaum verletzt haben. Will sie nur schnell an Justin Biebers Geld kommen?

Justin Bieber
Justin Bieber ein Rüpel? (Bild: Bang Showbiz)
Gerade erst wurde berichtet, dass Justin in die Wasserflasche einer Fitness-Studio Benutzerin gespuckt haben soll und jetzt sorgt einer seiner Streiche wieder für Ärger: Justin Bieber spielte anscheinend vor einem Konzert im November 2012 mit seinen jüngeren Geschwistern mit einer Spielzeugpistole. Dabei soll er eine Mitarbeiterin des Konzertbetreibers mit einem Styroporpfeil abgeschossen haben. Die unbekannte weibliche Angestellte teilte der Polizei angeblich mit, dass sie ein Projektil aus einer “Nerf Gun” erwischte und dass es sich beim Schütze um Justin Bieber handelte.

Anzeige wegen Styroporpfeil?

Die Frau war anscheinend als Wachpersonal bei einem Justin Bieber Konzert angestellt und sollte sich daher um Justins Sicherheit kümmern. Sie erzählte laut HollywoodLife.com, dass sie deshalb sehr nervös und angespannt war. Da hat dieser vermeintliche Vorfall wohl nicht dazu beigetragen die Anspannung zu lösen. Die Polizei soll den Vorfall sehr ernst nehmen und hat angeblich sogar Zeugenbefragungen durchgeführt. Fraglich ist allerdings, ob ein Treffer mit einem Styroporpfeil wirklich so schmerzhaft ist, dass man das zur Anzeigen bringen muss. Möchte die Frau nur an Justins Geld? Ist der Sänger wirklich ein Rüpel geworden, oder versucht die Frau aus einer Lappalie Profit zu schlagen?

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