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Jennifer Lawrence erlaubt sich einen makaberen Scherz!


Jennifer Lawrence nimmt das Leben im Rampenlicht nicht so ernst: Bei einer Pressekonferenz behauptet sie, Kim Basinger sei verstorben. Ein ganz schön makaberer Scherz, der nicht von jedem auf die leichte Schippe genommen wurde.

Für den Film “Auf Brennender Erde” hat Jennifer Lawrence 2008 mit Kim Basinger zusammen gearbeitet. Das war bevor sie mit “die Tribute von Panem” bekannt wurde. Auf der Talkshow Jimmy Fallon erzählte sie von ihrer ersten große Konfrontation mit der Presse, wo sie sich einen makaberen Scherz erlaubt. Die Schauspielerkollegin Basinger war nicht anwesend. Als eine Pressestimme sich nach dieser erkundigte, verkündete J-Law, ganz sie selbst und in ernster Stimme, dass die Abwesende verstorben sei. Durch diesen Fehltritt wurde der Hunger Games Darstellerin bewusst, dass es keine gute Idee ist, solche Scherze in einem solchen Setting zu machen. Sie wurde zum Medientraining verdonnert, um so etwas in Zukunft zu verhindern. Nun hat sie Einiges dazugelernt.

Jennifer ist auch nur ein Mensch

Peinliche Momente können schon mal passieren, das ist ganz normal. Nur haben normale Leute dabei nicht die Blicke der Presse im Nacken und eine Kamera auf sie gerichtet. Deswegen sollte ein Star bei solchen Gelegenheiten in der Öffentlichkeit im Idealfall besser keine peinlichen Momente haben. Doch die 25 Jährige ist bodenständig und bleibt sich selbst treu: Deshalb fällt es ihr schwer sich daran zu erinnern, dass es manchmal gilt extra Vorsicht zu geben, vor allem bei Pressekonferenzen. Jedoch lieben ihre Fans die 25 Jährige für ihre echte Art und könnten ihr fast jeden Fehler verzeihen.

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