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Ist Fürstin Charlène von Monaco mittlerweile in ihre Rolle hineingewachsen?

Fürst Albert von Monaco hatte sein ganzes Leben lang Zeit, um sich auf seine Rolle vorzubereiten. Nicht so seine Frau Charlène - sie wurde ins kalte Wasser geschmissen und hatte am Anfang sichtlich mit ihrer neuen Position zu kämpfen…

Im Juli wird Fürst Albert von Monaco sein zehnjähriges Thronjubiläum feiern. Mit von der Partie ist sicherlich auch seine Frau, Fürstin Charlène: Die 37-Jährige hatte nach der Hochzeit große Probleme, sich in ihre neue Rolle einzufinden. Im Blitzlichtgewitter erstarrte sie, wurde als unterkühlt und unnahbar dargestellt. Gerüchte über Liebeskrisen machten der Südafrikanerin sehr zu schaffen - der Umgang mit den Medien fiel Fürstin Charlène von Monaco nicht immer leicht. “Am Anfang hat sie das sehr getroffen. Darum hat sie auch einige Zeit gebraucht, um Vertrauen in die Medien zu bekommen. Man muss sich auch nicht wundern, dass sie etwas reserviert rüberkommt”, erklärt Fürst Albert in einem Interview.

Die Zwillinge haben sie verändert

Mittlerweile soll sich Fürstin Charlène von Monaco jedoch einen dickeren Panzer zugelegt haben und nicht mehr alles an sich heranlassen. Die 37-Jährige kann mit Gerüchten in der Presse besser umgehen, denn diese flauen nie ab: Erst im März kursierten Gerüchte, die Ehe des Fürstenpaares stünde vor dem Aus. Doch Charlène und Albert haben kaum noch Zeit, um sich um das Geschwätz von außerhalb zu kümmern: Seit der Geburt ihrer Zwillinge Jacques und Gabriella im Dezember letzten Jahres gehen die beiden voll und ganz in ihrer Elternrolle auf. Ihre Kinder haben Fürstin Charlène von Monaco verändert, und das zum positiven: In letzter Zeit sieht man die ehemalige Schwimmerin immer mal wieder mit einem warm Lächeln auf den Lippen. Bis vor einigen Jahren wäre das noch undenkbar gewesen...

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