Ian Somerhalder entkam nur knapp dem Tod am „Vampire Diaries“-Set
Fans der Mystery-Serie „Vampire Diaries“ wissen längst, dass es ein gefährliches Unterfangen ist, in der fiktiven Stadt Mystic Falls zu leben. Umgeben von Werwölfen, Hexen und Vampiren kann das Leben dort schneller vorbei sein, als einem lieb ist. Dass aber auch Darsteller Ian Somerhalder dem Tod am Filmset ins Auge blicken musste, wussten sicherlich nicht viele. Das verriet nun Nathaniel Buzolic, der Kol Mikaelson spielte.
Bei „Vampire Diaries“ geht es immer reichlich zur Sache! Wer denkt, dass es in der US-Serie nur um romantische Dreiecksbeziehungen und dramatische Wendungen geht, täuscht sich. Eine Stadt mit Werwölfen, Vampiren und weiteren übernatürlichen Gestalten … das kann natürlich nicht gut geht. Vor allem, wenn sich die Kreaturen gegenseitig miteinander anlegen. Da kann es dann selbst für die Darsteller in ihren Rollen mehr als heikel werden. Das musste Ian Somerhalder am eigenen Leib erfahren, als sich sein Charakter Damon Salvatore mit einem anderen Vampir anlegte.
Nathaniel fürchtete den Hass der Fans
In einer Auseinandersetzung mit Kol Mikaelson (Nathaniel Buzolic) lief nicht alles so, wie es sein sollte – fast mit fatalen Folgen! In einem Interview mit Quem Magazine erzählte Nathaniel von den dramatischen Szenen am Set und gestand, dass Ian beim Dreh einer Kampfszene beinahe gestorben wäre. „Wir hatten eine Kampfszene und etwas hat nicht geklappt“, erklärte er die kleine Katastrophe. „Für ein paar Minuten dachte ich, dass meine Karriere hier endet und ich bis an mein Lebensende von Fans der Show gejagt werde.“ Zum Glück scheint trotzdem alles gut gegangen zu sein. Auch die Fans sind Nathaniel alles andere als böse – viele wünschen sich eine Rückkehr seines Charakters Kol und haben sich deswegen schon mit Produzentin Julie Plec angelegt.
Hier habt ihr eine Zusammenfassung mit allen Kämpfen zwischen Kol und Damon. Leider hat Nathaniel nicht erzählt, bei welcher Szene es genau heikel wurde.
Zusatzinhalt abrufen Video
Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.
Zur Webseite