Grey’s Anatomy: Wie wäre die 12. Staffel ohne den Tod von Derek Shepherd weitergegangen?

Die 11. Staffel von “Grey’s Anatomy” hat es echt in sich gehabt. Das wohl einschneidenste Ereignis ist aber immer noch der Tod von Derek Shepherd, und da drängt sich natürlich eine Frage auf: Wie wäre es in der 12. Staffel weitergegangen, wenn Derek überlebt hätte?

Viele können es ja immer noch nicht so recht glauben, dass Patrick Dempsey tatsächlich nicht mehr bei “Grey’s Anatomy” dabei ist - er ist schließlich ein absolutes Urgestein der Serie und hat uns seit Staffel 1 durch das ehemalige Seattle Grace, jetzt Grey Sloan Memorial Hospital, begleitet. Seit der 11. Staffel ist klar: Damit ist jetzt Schluss. Derek Shepherd ist tot, Shonda Rhimes hat ihn bei einem Autounfall einfach sterben lassen. Die Fans waren entsetzt über diese Entscheidung, doch jetzt packt die Produzentin über die alternative Storyline aus - und die hätte wohl ebenfalls den wenigsten gefallen.

Die weniger schmerzhafte Option?

Shonda Rhimes erklärt, dass ihr für den Charakter Derek Shepherd in der 11. Staffel “Grey’s Anatomy” zwei Optionen offenstanden: Entweder er trennt sich von Meredith - oder er stirbt. Schlussendlich hat sich die Produzentin für die zweite Möglichkeit entschieden, denn, sind wir mal ehrlich, wir hätten eine Trennung von Meredith und Derek wohl kaum verkraftet. Das Liebesaus der beiden hätte uns an ihrer gesamten Beziehung und ihrer Liebe zweifeln lassen, und genau deswegen hat Shonda Rhimes entschieden, Patrick Dempsey lieber komplett aus der Serie zu nehmen. In den Augen von Meredith-Darstellerin Ellen Pompeo hat sie damit übrigens alles richtig gemacht: Der Tod von Derek lässt für die 12. Staffel viel mehr Freiraum und neue Möglichkeiten - insbesondere auch für ihren Charakter. Man darf also durchaus gespannt sein, wie es für Meredith Grey dann in der 12. Staffel weitergeht…