"Grey’s Anatomy" Staffel 11: Wird Meredith Maggie als Schwester akzeptieren?
Das Familiendrama bei „Grey’s Anatomy“ scheint kein Ende zu nehmen. Die Lage ist angespannt. Maggie fühlt sich nicht nur von Dr. Richard Webber betrogen, auch Meredith muss mit der neuen Situation kämpfen. Wird sie Maggie je als ihre Schwester anerkennen?
Harmonie sucht man in den jüngsten Episoden von „Grey’s Anatomy“ Staffel 11 vergebens. Nachdem sich auch Callie und Arizona dieses Mal endgültig getrennt haben, hängt auch in einem anderen Haushalt der Segen schief – wenn auch aus anderen Gründen. Denn Meredith kann sich offensichtlich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass die neue Ärztin Maggie ihre Schwester ist. Und das lässt sie den Neuzugang bei „Grey’s Anatomy“ auch deutlich spüren. Den Zuschauern entgehen derartige Spannungen natürlich nicht. Laut der Vorschau für Episode 6, wird sich das auch nicht so schnell ändern.
Mutiert Derek zum Streitschlichter?
Derek beobachtet ein Gespräch zwischen Meredith und Maggie in einem ersten Vorschau-Clip und stellt fest, dass ein schwesterlicher Ton schmerzlich vermisst wird. Im Gegenteil: Maggie nennt Meredith noch immer „Dr. Grey“ und scheint sich an das unpersönliche, distanzierte „Sie“ zu klammern. Derek hat nur eine Lösung für diesen Familientwist parat: ein gemeinsames Abendessen! Aber ob das eine gute Idee ist? „Grey’s Anatomy“ ist immer wieder für eine Überraschung gut und es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich Maggie und Meredith in Episode 6 erneut in die Haare bekommen.
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