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“Grey’s Anatomy” Staffel 11: Was kann Aprils Baby jetzt noch retten?

Emotionelles Drama in „Grey’s Anatomy“ – April und Jackson erwarten ein Kind aber erfahren, dass es die Glasknochenkrankheit hat. Noch ist die Entscheidung jedoch nicht gefallen, ob die beiden das Kind behalten werden. Alles hängt von den nächsten Testergebnissen ab. Doch April will sich darauf nicht verlassen.

Alle Fans der Serie „Grey’s Anatomy“ waren so glücklich als April (Sarah Dew) und Jackson (Jesse Williams) endlich zueinandergefunden haben. Als sich dann noch ein Baby ankündigte, war das Glück perfekt. Doch wie wir es von der Serie gewohnt sind, folgt einem solchen Hoch ein dramatisches Tief: das Baby hat eine schlimme Krankheit und die Chancen sind gering, dass es nach der Geburt lange überleben würde. Nun stellt sich die Frage, ob die beiden Ärzte die Schwangerschaft trotzdem durchziehen oder abbrechen wollen.

Kampf zwischen Wissenschaft und Religion

April machte noch nie ein Geheimnis darum, dass sie sehr gläubig ist und an die Allmacht Gottes glaubt. Doch Jackson sieht das alles ganz anders und kann seiner Frau in diesem Punkt nicht zustimmen. Er setzt auf die Wissenschaft und neigt eher dazu, die Schwangerschaft abzubrechen, was für April nicht in Frage kommt. Aus Liebe zu seiner Frau versucht er jedoch, sich auf die Religion einzulassen und wir in der nächsten Folge laut „news.yahoo“ beten. Ob eine höhere Macht dieses Gebet erhören wird, erfahren wir dann erst päter. Wir hoffen nur, dass das Ganze für die beiden gut ausgehen wird. Doch bei „Grey’s Anatomy“ sind wir uns da leider nicht so sicher.

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