Grey’s Anatomy Staffel 10: Wie sehr leidet Callie unter ihrer Schuld? (Spoiler)
Callie muss sich nach einem Fehler im OP nun in einem Prozess verantworten. Sie wurde angeklagt, in einigen Operationen nachlässig gehandelt zu haben. Infolge dessen verlor ein Patient offenbar beide Beine. Wie kommt die Orthopädin mit dieser Schuldzuweisung zurecht? Zieht es sie so runter, dass sie sich selbst aufgibt?
Die zehnte Staffel von "Grey's Anatomy" wird zunehmend dramatischer. Wegen eines Fehlers im OP steht Callie (Sara Ramirez) jetzt vor Gericht. Sie hatte offenbar nachlässig gehandelt und muss sich jetzt dafür verantworten. Der olympische Athlet Travis Reid hatte sie angeklagt, denn er hatte infolge mehrer OPs beide Beine verloren. Und er gibt ihr jetzt die Schuld dafür. Bereits vier Monate zuvor sollte Callie ihm eine neue Hüfte einsetzen. Sie wandte ein, dass sie damit eher wenig Erfahrung hätte. Doch als er darauf bestand, operierte sie ihn. Nach einer heftigen Infektion und einer weiteren OP musste sie ihm dann seine Beine amputieren.
Callie bekommt Beistand
Auf Callie kommen schwere Zeiten zu. Sie muss den Prozess irgendwie durchstehen. Doch sie ist dabei nicht allein. Ihre Freunde stehen ihr in diesen harten Tagen bei und sind für sie da. Auch ihr Vater kam extra aus Seattle, um seine Tochter zu unterstützen. Auch Arizona und Sofia geben ihr Bestes. Denn während einer Gnadenfrist schenkt Arizona ihr ein Bild, das Sofia selbst gemalt hat. Vor Gericht muss sie dann Travis gegenüber stehen. Einer der härtesten Moment für sie. Denn er macht ihr so schwere Vorwürfe, dass sie sein Leben ruiniert hätte. Callie leidet dann unter schlimmen Selbstzweifeln und Schuldgefühlen. Wird sie daran zerbrechen? Und wie geht der Prozess für sie aus?