“Grey’s Anatomy” Staffel 10: So hat sich Arizona Robbins verändert

In der zehnten Staffel der Erfolgsserie „Grey’s Anatomy“ geht eine Veränderung mit der beliebten Protagonistin Arizona Robbins vor. Lernt sie jetzt, mit dem Verlust ihres Beines zu leben und ein normales Alltagsleben zu führen?

Als Arizona beim katastrophalen Flugzeugabsturz in der neunten Staffel von "Grey's Anatomy" ihr Bein verlor, war der Schock groß bei den Fans der Serie. Damit hätte wohl kaum jemand gerechnet! Und auch Arizona selbst hatte Probleme, die traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten und den Verlust ihres Beines zu akzeptieren. Nach einigem Drama fand sie sich schließlich mehr oder weniger damit ab. Doch in der zehnten Staffel wird sie einen weiteren Schritt in Richtung Normalität machen!

„Sie hat ein Bein verloren aber sie ist okay"

Wie Schauspielerin Jessica Capshaw nun über ihre Serienfigur verriet, gibt es einen Schlüsselmoment, der dazu beiträgt, dass Arizona wieder Zuversicht schöpft: „Für Arizona ist es an der Zeit, abzurechnen. Der Moment ihres Erwachens kommt an einem sehr schlechten Tages in ihrem Leben, aber während sich früher schlechte Tage immer darum drehten, dass sie ein Bein verloren hatte und alles über das Bein lief, ist es nun ironischerweise so, dass sie ein Bein verloren hat, aber trotzdem okay ist. Sie kann einen normalen schlechten Tag haben, an dem sich nicht alles um das Bein dreht, es ist einfach ein schlechter Tag. Sie hat eine neue Normalität.“ Scheint, als ob Arizona sich zum Guten verändert hat!