“Grey’s Anatomy” Staffel 10: Callie muss vor Gericht! (Spoiler)
Zu Beginn der neunten Episode von “Grey’s Anatomy“ Staffel zehn ist Callie in einem Gerichtsgebäude zu sehen, wie sie mit Owens Hilfe versucht, sich durch die Menschenmassen zu bewegen. Was hat sie denn verbrochen? Weshalb muss sie vor Gericht? Und welche Auswirkungen hat der Prozess für das Grey Sloan Memorial und die übrigen Ärzte?
Die zehnte Staffel von „Grey’s Anatomy“ hält in ihrer Dramatik was sie verspricht. Denn in der neunten Episode mit dem Titel „Sorry Seems to Be the Hardest Word“ könnte Callie Torres (Sara Ramirez) die guten PR Fähigkeiten von Olivia Pope aus der amerikanischen Serie „Scandal“ brauchen. Zu Beginn dieser Episode läuft sie durch ein Gerichtsgebäude und versucht sich durch die bedrängenden Reporter mit ihren Mikros und Kameras und die vielen Menschen zu schlängeln. Owen (Kevin McKidd) hilft ihr dabei, indem er sie führt und „Entschuldigung!“ ruft. Was machen die beiden vor Gericht? Erwartet Callie ein Prozess?
Harte Zeiten für Callie
Callie hatte während einer OP Mist gebaut. Aus diesem Grund geriet sie wegen Amtsmissbrauchs unter Beschuss und hat mit einem schwierigen Prozess vor Gericht zu rechnen. Das Krankenhaus droht des deshalb unterzugehen. Alle ihre Kollegen machen sich Sorgen, besonders um sie. Cristina (Sandra Oh) beschwichtig es: „Es ist ein guter Fall.“ Und auch Meredith (Ellen Pompeo) hält zu Callie: „Es gibt dabei auch eine andere Seite.“ Doch hat Callie wirklich ganz allein die Schuld? Wie wird der Prozess für sie und das Grey Sloan Memorial ausgehen?