GNTM-Micaela Schäfer: Mit Samenspender zum Mutterglück?
Die ehemalige „Germany’s next Topmodel“-Kandidatinnen Micaela Schäfer möchte bald Mutter werden. Den richtigen Mann für den Nachwuchs hat sie allerdings noch nicht gefunden. Aber kein Problem für das Nacktmodel: Micaela Schäfer könnte sich auch vorstellen, dass ihr ein Samenspender zum Mutterglück verhilft.
Micaela Schäfer und ein Kind? Schwer vorstellbar. Bekannt wurde das Model dadurch, dass sie im Jahr 2006 bei „Germany’s next Topmodel“ teilnahm. Dort wurde Micaela Schäfer allerdings nur achte. Um ihren Bekanntheitsgrad zu steigern, versuchte Micaela einiges: Modeln, Moderation, DJane. Doch wirklich berühmt wurde das Model erst durch diverse halb-nackte oder sogar ganz nackte Auftritte. Umso verwunderlicher ist es jetzt, dass Micaela Schäfer über ihren Wunsche Mutter zu werden spricht. „Ich möchte schon, dass ich irgendwann ein Kind bekomme, klar“, so die große Brünette in einem Interview mit promiflash.de. Allerdings gibt sie zu, dass ihr dazu noch der richtige Mann an der Seite fehlt. Aber ob eine Samenspende der richtige Weg ist?
Eine Samenspender-Castingshow?
Auch dafür müsste Micaela Schäfer erstmal einen passenden Spender finden. Doch da hat Micaela schon ein Idee: ihr Model-Partner sagt ihr, zumindest optisch, zu. „Also den Jerome finde ich schon ganz gut als Samenspender“, kichert Micaela Schäfer. Besagter Jerome ist von der Idee nicht sonderlich begeistert: „Wir können ja vielleicht eine Castingshow drausmachen und vielleicht mach ich da mit“, kommentiert dieser Micaelas Idee. Doch der brünetten Ex-GNTM-Kandidatin wäre der „klassische“ Weg wohl auch lieber. „Ich könnte mir auch vorstellen, wenn mir morgen mein Traummann begegnet, dann könnte ich mir auch vorstellen, morgen schwanger zu werden“, sagt der Ex-Heidi Klum-Schützling wehmütig. Bleibt zu hoffen, dass Micaela bald ihren Traummann findet und nicht auf eine Samenspende zurückgreifen muss. Und wenn doch, hat Model-Partner Jeorme schon die passende Idee geliefert: eine Samenspender-Castingshow. Na dann.
Das Video zum Interview gibt es hier:
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