myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

GNTM 2016: Großes Drama um Laura Franziska!

Heute Abend wartet endlich wieder eine neue Folge von GNTM auf uns, und natürlich kommt auch dieses Mal das Drama nicht zu kurz: Laura Franziska ist vollkommen unzufrieden mit dem Kleid, das ihr beim Shooting zugeteilt wurde, und fühlt sich ungerecht behandelt…

Heute warten eine Menge Herausforderungen auf die Mädchen bei GNTM: Nicht nur der Entscheidungswalk hat es in sich, sondern auch die Aufgaben, die die Kandidatinnen bewältigen müssen! Beim heutigen Shooting wird es farbenfroh: Die “Germany’s Next Topmodel”-Anwärterinnen werden in verschiedenfarbige Gruppen eingeteilt und sollen vor der Kamera alles geben. Eine ist jedoch absolut unzufrieden mit ihrem Outfit: Laura Franziska hasst ihr Kleid!

Ballonkleid

Tatsächlich ist das Kleid von Laura Franziska sehr außergewöhnlich: Es hat unten eine Art Ballon, was es schwer macht, sich in dem Kleid zu bewegen. Die GNTM-Kandidatin fühlt sich ungerecht behandelt, doch es hilft alles nichts: Models müssen sich auch in Outfits zurechtfinden, die schwieriger sind! Wie Laura Franziska ihre Aufgabe meistert und ob sie Heidi Klum, Thomas Hayo und den Fotografen trotzdem überzeugen kann, das sehen wir heute Abend ab 20.15 Uhr auf Pro7 bei “Germany’s Next Topmodel”.

Weitere Beiträge zu den Themen

KleidDramaGNTM 2016GNTMGermany's next Topmodel 2016BoulevardeskesLaura-Franziska

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite