Game of Thrones: Viele Fans sind enttäuscht vom "Mhysa"-Finale
Nach der “Red Wedding” bei Game of Thrones waren die Fans schockiert. Jedenfalls die, die die Büchern nicht gelesen haben. Doch die blutige Hochzeit war nicht das Staffelfinale, sondern die vorletzte Episode! Deswegen waren viele Fans auch enttäuscht davon, dass im Finale “Mhysa” von Game of Thrones nicht noch etwas schockierendes passiert ist.
Die meisten Game of Thrones-Fans waren bei der Ausstrahlung des Finales “Mhysa” von Staffel 3 vermutlich immer noch traumatisiert von der Red Wedding. Deswegen fanden viele die letzte Episode langweilig. Zugegebenermaßen ist in “Mhysa” wenig blutiges, gewalttätiges oder sonst schockierendes passiert. Allerdings wurden einige Situationen aufgeklärt, Storylines einander angenähert. Laut Latimes.com waren aber nicht alle Fans enttäuscht vom Staffelfinale von Game of Thrones.
Warum hohe Erwartungen?
Vielleicht hätten einige Game of Thrones-Fans eher damit gerechnet, dass die Red Wedding zum Staffelfinale wird. Statt dessen ging es um das Chaos, das für manche Charaktere danach entstanden ist. Vielleicht haben deswegen so viele Zuschauer ein aufregendes Staffelfinale erwartet, weil die ersten beiden Staffeln schon besondere Finales hatten. Denn am Ende der ersten Staffel steigt Daenerys mit ihren Drachenbabys aus dem Feuer, während in Staffel 2 die weißen Wanderer den Abschluss krönten. Dieses Mal war es wieder eine Szene mit Daenerys: Die ehemaligen Sklaven aus Yunkai feiern sie als Befreierin. Als einfach nur langweilig ist “Mhysa” von Game of Thrones also auch nicht wirklich zu bezeichnen.
Hier können Sie die letzte Szene noch einmal anschauen:
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