“Game of Thrones”-Star Jack Gleeson hilft Erdbebenopfern in Haiti
Jack Gleeson ist ein guter Bösewicht. Viele Fans der Serie “Game of Thrones” würden den Schauspieler, der den grausamen König Joffrey verkörpert, am liebsten foltern. Doch sie sollten sich das noch mal genau überlegen, im echten Leben ist der Ire nämlich überhaupt nicht böse.
Jack Gleeson verkörpert in der Serie “Game of Thrones” den bösen und grausamen König Joffrey. Viele Fans der Serie würden den fiktiven Charakter dafür wohl am liebsten tot sehen, denn der Herrscher ist nicht nur für den Tod von Eddard Stark (Sean Bean) und zahlreichen anderen verantwortlich, sondern hat auch seine Verlobte Sansa (Sophie Turner) grausam behandelt. Doch sie sollten ihm vielleicht lieber danken, wie auch die Website Zap2it.com betont, denn im echten Leben ist der Schauspieler überhaupt kein Widerling.
Jack Gleeson mit GOAL in Haiti
Eigentlich ist Jack Gleeson ein richtig guter Kerl. Der 21-jährige ist nämlich soeben zu einer Reise nach Haiti aufgebrochen. Zusammen mit der irischen Hilfsorganisation GOAL will der Star den Erdbebenopfer helfen, die noch immer unter den Folgen der Katastrophe aus dem Jahr 2010 zu leiden haben. Der Jungschauspieler freut sich schon sehr darauf, helfend zur Hand zu gehen. Ihm ist klar, dass die Organisation auf der Insel großartige und wichtige Arbeit leistet und er hofft, sie so gut wie möglich unterstützen zu können. Auf die Idee auf diese Art und Weise zu helfen, kam er durch seinen Onkel. Dieser war als Arzt mit Goal schon in einigen Entwicklungsländern tätig. Doch der "Game of Thrones" - Star kann nicht nur physische Hilfe leisten. Auch das öffentliche Interesse an seiner Person sollte ausreichen, auf die immer noch schlimme Situation auf der Insel hinzuweisen. Außerdem wir er die auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung morgen anwesend sein und Spenden für GOAL sammeln.