“Game of Thrones” Staffel 5: Bombendrohung am Set
Die Polizei von Nordirland hat nach neuesten Berichten einen Bombenanschlag auf das Set der berühmten Fantasy-Serie “Game of Thrones” verhindert, der wohl von systemkritischen Republikanern geplant worden war.
Der geplante Angriff auf die Mitarbeiter der Serie GoT, die in den “Paint Hall Titanic Studios” in Belfast gedreht wird, kam ans Licht, nachdem ein Informant der Polizei einige Hinweise gab. Die PSNI (Police Service of Northern Ireland) reagierte auf diese Informationen mit einer erhöhten Sicherheitsstufe am Set. Gerüchten zu Folge sollen das eigentliche Ziel ehemalige Polizisten der früheren Einheit “Royal Ulster Constabulary” gewesen sein und einige Mitglieder der Armee, die dort stationiert waren. Die Polizei fand heraus, dass die Kriminellen genaue Details darüber wussten, wie ihre Anschlagsziele ihre Pause am Set verbrachten, wo sie diese überwältigen wollten.
Geplanter Anschlag wegen Jubiläum des Osteraufstands von 1916
Sowohl die “Real Irish Republican Army” (Real IRA), als auch die “Continuity Irish Republican Army”, zwei terroristische Vereinigungen, die ein vereinigtes Irland anstreben, sollen in letzter Zeit wieder sehr aktiv geworden sein. Eine Quelle erzählte der Zeitung “The Daily Star”, dass über 60 Mitgileder der Spezialeinheit “Special Reconnaissance Regiment (SRR)” sich zur Zeit in Irland befinden und zu einer Aufklärungseinheit der “United Kingdom Special Forces” gehören. Die Quelle berichtet weiter, dass die erhöhte Aktivität der Systemkritiker und die damit einhergehende Terrorgefahr, mit dem Jubiläum des Osteraufstandes von 1916 (Easter Rising) zusammenhängt. Dies ist aber leider nicht das erste Mal, dass die Show von Gewalteinflüssen getrübt wird. Charlie Mantle, ein Mitglied des Game-of-Throne-Cast, forderte in einem Hotel einen Mann dazu auf, sich ein wenig ruhiger zu verhalten. Dieser biss ihm darauf einen Teil seines Ohres ab. Das Ohr konnte von Chirurgien wieder vollständig hergestellt werden. Zwei verdächtige Männer wurden zwar festgenommen, kamen später aber wieder frei.