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"Game of Thrones" Staffel 5: Arya wird zum Monster (Spoiler)

Wie geht die Geschichte mit Arya Stark in der 5. Staffel „Game of Thrones“ weiter? Nachdem ihre Reise mit dem Bluthund Sandor Clegane am Ende angelangt ist, geht es für sie nach Braavos. Dabei steht eines fest: Arya hat sich verändert. Und diese Veränderung ist noch lange nicht vorbei.

Das kleine Mädchen ist schon lange verschwunden. In der Serie „Game of Thrones“ konnten die Zuschauer beobachten, wie aus dem burschikosen Mädchen Arya Stark (Maisie Williams) eine eiskalte Killerin wurde. Doch ihr Wandel ist mehr als verständlich: Als jüngste Tochter eines starken, bedrohten Hauses, musste sie zahlreiche Schicksalsschläge ertragen. Nachdem sie mitansehen musste, wie ihr Vater Ned Stark (Sean Bean) vor einer jubelnden Meute geköpft wird, hat sie auch ihre restliche Familie verloren. Die Hälfte ist tot, die andere Hälfte im Rest von Westeros verschwunden und längst tot geglaubt. Diese Vorfälle haben Arya verändert, das weiß auch Schauspielerin Maisie Williams. Wie krass tritt Arya also in Staffel 5 auf?

Aryas größtes Problem

Sie sei mittlerweile eine Art Monster, erzählt Maisie Williams über ihren Charakter Arya. Das wäre es zumindest, was der Hound in ihr sähe, als er sie in der letzten Szene betrachtet und sie sich weigert, ihn von seinem Leid zu erlösen und zu töten. Die 17-Jährige weiß auch, dass Arya wohl in den neuen Episoden von „Game of Thrones“ nicht so schnell auf den rechten Weg finden wird, denn ihr fehlt eine wichtige Sache: das Verständnis für „gut“ und „böse“, denn sie sei noch immer ein Kind, was viele Zuschauer vergessen. Trotz des Altersunterschied sei Arya in der Serie erst ungefähr 12 Jahre. Umso erschreckender, dass sie in der Serie derart brutal vorgeht. Auch das würden Fans gerne ignorieren – weil Arya witzige Sprüche und sarkastische Szenen parat hätte, erklärt Maisie. Das ganze Interview kann hier nachgelesen werden.

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