"Game of Thrones" Staffel 4: Düstere Poster aufgetaucht!
Der offizielle Start der 4. Staffel der HBO-Serie „Game of Thrones“ rückt immer näher. Am 6. April 2014 starten in Amerika die neusten Folgen der Fantasy-Show, in der Intrigen und Machtkämpfe den Alltag bestimmen. Vorab hat der Sender neue Poster zu den einzelnen Charakteren veröffentlicht, die zeigen: es wird düster!
Ein Jahr Wartezeit nähert sich endlich seinem Ende zu. Am 6. April 2014 dürfen sich Fans der preisgekrönten Serie „Game of Thrones“ über Staffel 4 freuen, die mit zehn neuen, spannenden Episoden gespickt ist. Damit geht das Abenteuer in der Welt von Autor George R.R. Martin in eine neue Runde. Nachdem sich Fans bereits letztes Jahr von einer Reihe an beliebten Hauptcharakteren verabschieden mussten, geht es ähnlich düster in der Serie weiter. Das beweisen auch die neusten Promo-Bilder: Auf Charakterpostern prangert der Satz „Valar Morghulis“ („Alle Menschen müssen sterben“).
Was passiert mit Tyrion?
Nur noch wenige Wochen bis zum Start der neuen Staffel „Game of Thrones“. Um die Vorfreude anzuheizen, kommen nach und nach neue Impressionen auf die Fans zu, zum Teil auf das Schicksal der beliebten Charaktere hinweist. Die schwarz-weißen Poster zeigen unter anderem Tyrion (Peter Dinklage), der in Ketten gezeigt wird. Was steht dem Onkel des sadistischen König Joffrey Baratheon (Jack Gleeson) bevor? Leser der Romane wissen hier natürlich schon mehr. Der vom Krieg gezeichnete Jaime Lannister (Nikolaj Coster-Waldau) scheint wieder in seine alte Rüstung geschlüpft zu sein, doch der einst so stolze Blick des Königsmörders hat sich verändert. Nachdenklich und ernst blickt er gen Boden. Mit Selbstbewusstsein und Rachlust blickt hingegen Arya (Maisie Williams) dem Beobachter entgegen. Und auch im Blick von Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) findet man den Willen zum Siegen. Wie gefallen euch die neuen Poster zu GoT?
Aktuell wiederholt RTL2 die erste und zweite Staffel der Kult-Serie täglich ab 23:15 Uhr. Am Freitag startet die 3. Staffel als Free-TV-Premiere.