"Game of Thrones": Freundschaften, die der Serientod nicht trennt!
Der Tod steht in der US-Serie „Game of Thrones“ auf der Tagesordnung. In fünf Staffeln mussten sich nicht nur die Zuschauer von vielen Charakteren verabschieden, sondern auch der Cast selbst. Doch der Serientod scheint nicht das Aus für viele geschlossene Freundschaften zu bedeuten.
Mit jeder Staffel wird der Cast von „Game of Thrones“ neu aufgemischt und zusammengesetzt. Für die Zuschauer heißt das vor allem eines: Abschied nehmen und sich mit neuen Gesichtern und Geschichten anfreunden. Eine Phase, die gewissermaßen auch die Darsteller von „Game of Thrones“ durchmachen. Ein Serientod bedeutet, dass ein am Set gewonnener Freund nicht länger bei den Dreharbeiten dabei ist. Doch das muss nicht immer das Ende einer Freundschaft bedeuten.
Wiedersehen nach dem Serien-Aus
Viele Darsteller von „Game of Thrones“ beweisen mit kleinen Schnappschüssen, dass sie mit ihren ehemaligen Kollegen noch lange nach dem Serien-Aus Kontakt halten. Aktuelles Beispiel: Oona Chaplin, deren Charakter in der Red Wedding ein Ende fand, und Finn Jones. Letzterer fristet in den aktuellen Episoden der 5. Staffel als Loras Tyrell ein tristes Dasein in den Kerkern von King’s Landing. Obwohl man die beiden nie gemeinsam vor der Kamera gesehen hat, scheint eine Freundschaft am Set entstanden zu sein, die nicht einmal die Red Wedding zerstören konnte. Auf Instagram postete Oona vor wenigen Stunden diesen Schnappschuss, der sie beim gemeinsamen Dinner mit Finn zeigt.