Galileo am 11. September: Augmented Reality, Luxusfleisch und Sumpf-Survival
Drei große Themen stehen heute im Mittelpunkt der Galileo-Sendung. Technik-Reporter Matthias beschäftigt sich mit dem neuen Trend Augmented Reality, der Online-Versand vom Luxusfleisch wird unter die Lupe genommen und Benedikt Weber begiebt sich auf eine neue Survival-Mission im Sumpf.
Unter Augmented Reality, zu Deutsch erweiterte Realität, versteht man die Bereicherung der natürlichen Umgebung mit virtuellen Informationen. Bilder oder Videos können durch computergenerierten Inhalt ergänzt werden, um dem Menschen zusätzliche und nützliche Infos ins Blickfeld zu projezieren. Tech-Reporter Matthias testet für Galileo ein sogenanntes AR-Videospiel, erstellt eine AR-Visitenkarte und gibt mit einer App eine AR-erweiterte Kleinanzeige auf. Das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz stattet ihn mit einer Videobrille aus, die ihm ein Handbuch vor den Augen anzeigt, mit dessen Hilfe er ein Laptop ohne Vorkenntnisse reparieren soll.
Heuzutage kann so gut wie alles im Internet bestellt werden - Autos, Unterhaltungselektronik, Klamotten, Bücher und sogar Medikamente. Gefährdet das WWW auf seinem Siegeszug neben dem Autoverkäufer und dem Apotheker nun auch den Metzger? Ein Online-Versand bietet exklusives Fleisch an – mit Erfolg. Galileo vergleicht die Qualität und stellt fest, dass das Luxusfleisch aus dem Netz trotz Postweg besser abschneidet als frische Ware aus den Kühltruhen des Supermarkts oder aus der Metzger-Theke.
Mit seinem „Meister“ Murilo Reis begibt sich Galileo-Reporter Benedikt Weber auf seine Survival-Mission im größten Sumpfgebiet der Welt, dem brasilianischen Pantatal. Die beiden Überlebenskünstler müssen sich durch die freie Wildbahn zurück in die Zivilisation schlagen. Dabei läuft nicht alles rund. Das und mehr in Galileo heute Abend um 19:10 Uhr auf ProSieben.