Fürstin Charlène von Monaco: So schlimm war ihre Kindheit!
Fürstin Charlène kann auf eine erfolgreiche Karriere als Schwimmerin zurückblicken. Stolze drei Mal konnte die Frau von Fürst Albert die olympische Goldmedaille holen. Doch ihre Berufswahl war nicht selbstverständlich, denn als Kind musste sie schwere Schicksalsschläge einstecken.
Eigentlich verband Fürstin Charlène von Monaco vor ihrer Berufswahl nur Negatives mit dem Wasser. In einem Interview erzählt sie, dass sie als Kind fast ertrunken ist. Außerdem beobachtete sie im Urlaub einmal, wie drei Menschen vor ihren Augen etranken. Sogar zwei Todesfälle hatte die Fürstin im näheren Umfeld, bei denen Kinder ertrunken sind. Doch trotzdem entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Schwimmen und startete deshalb eine professionelle Karriere.
Fondation Princesse Charlène de Monaco
Bei den Schicksalschlägen, die der Fürstin widerfahren sind, ist es kein Wunder, dass das Ziel ihrer Stiftung “Fondation Princesse Charlène de Monaco” ist, Kindern aus schwierigen Familienverhältnissen das Schwimmen beizubringen. So möchte sie womöglich verhindern, dass den Kindern das selbe Schicksal widerfährt. Zum Glück haben die Zwillinge von Fürstin Charlène, Gabrielle und Jacques, die mittlerweile fast ein Jahr alt sind, keine Angst vor Wasser. Die beiden fühlen sich im Wasser nämlich pudelwohl.