Fürstin Charlène von Monaco: Hat sie die Babys in Gefahr gebracht?
Fast zwei Wochen lang mussten die Monegassen auf einen Blick von Fürstin Charlène von Monacos Zwillinge warten. Kurz vor dem Weihnachtsfest gab es schließlich die ersten Fotos der kleinen Familie mit Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella. Doch hat die junge Mutter ihre Kinder damit womöglich unnötiger Gefahr ausgesetzt?
Das Warten war für das monegassische Volk schier unerträglich. Am 10. Dezember 2014 kamen die Zwillinge von Fürstin Charlène von Monaco auf die Welt, doch auf ein erstes Bild mussten die Leute vergebens warten. Dabei kündigte Fürst Albert noch vor der Geburt von Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella an, dass man auf die ersten Fotos nicht lange warten müsste - von wegen! Erst dreizehn Tage später kamen Bilder der royalen Zwillinge an die Öffentlichkeit. Doch nicht alle freuen sich über die Schnappschüsse. Viele kritisieren auch das Verhalten des fürstlichen Ehepaars, das die Kinder damit womöglich unnötiger Gefahr ausgesetzt hat.
Charlène hört nicht auf die Ärzte
Denn wie die “Bunte” berichtet, waren die Zwillinge von Fürstin Charlène von Monaco noch nicht fit genug und blieben deswegen noch im Krankenhaus. Ein Aufenthalt, der offensichtlich nicht vor Weihnachten beendet werden sollte - zum Wohle der Kinder. Doch die frischgebackene Mutter widersetzte sich dem Rat der Ärzte und holte Jacques und Gabriella mit nach Hause. Um das Weihnachtfest gemeinsam zu verbringen und erste Bilder von den Zwillingen zu machen! War diese Entscheidung richtig?