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Florian David Fitz gibt sich winterlich in ‚Die Hüter des Lichts’

Wenn die dunklen Mächte drohen, schließen sich auch die ungewöhnlichsten Helden als Gruppe zusammen. Im neuen Animationsfilm „Die Hüter des Lichts“ stehen Weihnachtsmann, Osterhase & Co aus einem ganz anderen Grund im Mittelpunkt der Geschichte. In der Romanverfilmung leiht „Doctor’s Diary“-Liebling Florian David Fitz dem jungen Jack Frost die Stimme.

Wir alle kennen sie: die stillen Helden unserer Kindheit, die manchen Tagen versüßt haben. Was wäre die Zeit des Heranwachsens ohne Osterhase, Weihnachtsmann, Sandmann und Zahnfee? Weitaus trostloser, weswegen der Glaube an derartige Gestalten erst mit dem Erwachsenwerden abgestreift wird. Bis dahin werden sie von Kindern geliebt und der Glaube an die fantastischen Gestalten stärkt sie. Doch es gibt eine dunkle Bedrohung, die von Eltern gerne verleugnet wird: die Angst an sich. In „Die Hüter des Lichts“ tritt sie in Form von Pitch, dem schwarzen Mann, auf. Dieser sinnt auf Rache und wird dabei von einer Armee von Albträumen begleitet. Das wollen Weihnachtsmann & Co verhindern.

Der Weihnachtsmann als tätowierter Russe
Der Animationsfilm basiert auf der Buchreiche „The Guardians Of Childhood“ von William Joyce. Sie wirft ein anderes Licht auf die Charaktere aus der Kindheit. So ist beispielsweise der Weihnachtsmann kein sanfter Greis, sondern ein tätowierter Russe, den man besser nicht verärgert. Unter ihnen ist auch der junge Jack Frost, der den hereinbrechenden Winter repräsentiert. Er stößt neu zu den Wächtern und stellt sich damit ebenfalls dem bösen Pitch entgegen. Jack Frost wird in der deutschen Fassung von „Doctor’s Diary“-Star Florian David Fitz gesprochen. Wer ihn gerne einmal wieder hören möchte, sollte unbedingt ins Kino. Ab dem 29. November 2012 läuft „Die Hüter des Lichts“ in den deutschen Kinos.

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