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Florian David Fitz: ALS-Film statt Eisdusche - Warum der "Doctor's Diary"-Star der wahre Held ist

Ein Mann und seine Kollegen trotzen der Kurzlebigkeit der ALS Challenge: “Hin und Weg” ist der Name des neuen Films, in dem Florian David Fitz die Hauptrolle spielt. Als ALS Erkrankter unternimmt er mit seinen Freunden eine Fahrradtour nach Belgien - es soll seine letzte Tour sein, denn in Belgien ist aktive Sterbehilfe per Injektion erlaubt.

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine unheilbare Nervenkrankheit, die sich auch Wissenschaftlern und Medizinern noch nicht völlig erschließt. Hannes, gespielt von Florian David Fitz, leidet an dieser Krankheit und hat laut Prognose der Ärzte noch drei bis fünf Jahre Lebenserwartung. Als er die Bombe vor seinen Freunden und Weggefährten (u.a. Jürgen Vogel) platzen lässt, bestimmen Verzweiflung, Trauer und Hilflosigkeit die Atmosphäre. Doch schließlich raffen sie sich wieder auf, lassen die alten Zeiten ein letztes Mal aufleben und setzen die Fahrradtour fort. Letzter Halt: Belgien. Das Land, in dem aktive Sterbehilfe per Injektion erlaubt ist.

Ein Film, der hofft zu bleiben

Die ALS Challenge kursiert bereits seit einigen Wochen in sozialen Netzwerken, doch wie bereits von der Bier Challenge und diversen anderen online Mutproben bekannt, ist der Hype meist von überschaubarer Dauer. Auch wenn bislang über 15 Millionen Dollar gespendet wurden - ALS steht womöglich nur kurz im Rampenlicht. “Hin und Weg” jedoch hofft zu bleiben und nachhaltig zum Nachdenken anzuregen. Ab 24. Oktober läuft der Film in deutschen Kinos.

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