Fiese Vorwürfe gegen “Alle meine Frauen”: Alles nur ein Fake?

Ist alles nur Show? Um die beliebte US-Show “Alle meine Frauen”, die sich um die polygame Familie von Kody Brown dreht, gibt es Fake-Vorwürfe. So berichtet jetzt eine Verwandte, dass eine der wesentlichen Handlungsstränge der Reality-Show nicht der Wirklichkeit entsprochen habe und nur vorgespielt wurde - mit dem Ziel möglichst hohe Zuschauerquoten zu erreichen.

Wurden die Zuschauer etwa massiv angelogen und getäuscht? Beruht der Erfolg der beliebten US-Serie “Alle meine Frauen” rund um die polygame Familie Brown auf einem großen Schwindel? Scheinbar ja - glaubt man zumindest der Tante von Christine Brown, Kristyn Decker. Sie behauptet jetzt in einem Interview mit der Seite RadarOnline.com, dass einer der wesentlichen Handlungsstränge der Serie gar nicht der Wahrheit entspreche. Schauen wir zurück auf die Anfänge der Brown-Story: Die Serie startet, als die Familie noch in Utah wohnt. Doch plötzlich werden die Browns zum Gegenstand eines Strafverfahrens, da sie als Polygamisten leben. Und so beschließen sie deshalb nach Las Vegas umzuziehen.

Großes Drama für möglichst hohe Zuschauerzahlen?

Doch diese Geschichte soll gar nicht wahr sein, sondern nur gefakt sein! Kristyn Decker erzählt dem Online-Magazin: “Sie haben sich schon länger mit dem Gedanken getragen nach Las Vegas zu gehen. Das war schon länger ihr Plan.” Das drohende Strafverfahren des Staates sei nur ein Vorwand gewesen, um ein großes Drama aufzuziehen und möglichst hohe Einschaltquoten auf die Erzählung zu erzielen. Eigentlich stand der Plan nach Las Vegas zu gehen, schon länger fest. Würde das stimmen, würde sich der Großteil der Geschichte rund um Kody Brown als Lug und Betrug erweisen. Eine schlimme Nachricht für alle Fans der beliebten Reality-Show “Alle meine Frauen”! Hoffen wir, dass sich dieser schlimme Verdacht der Tante von Christine nicht bewahrheitet!