"Fear the Walking Dead": Nehmt Abschied von den Wäldern!
Die Flucht vor den Zombies, hat die Charaktere in „The Walking Dead“ immer wieder zum Schutz in die Wälder gelockt. Das soll in“ Fear the Walking Dead“ nicht der Fall sein, wie Robert Kirkman jetzt in einem Interview verraten hat. In der Companion-Serie würden sich die Figuren der schrecklichen Veränderung stellen müssen, ohne auf den Schutz von Bäumen zu vertrauen.
Wer nicht lebensmüde oder gut ausgestattet ist, hat in „The Walking Dead“ immer einen Bogen um größere Städte gemacht. Selbst die kleinsten Orte waren von hungrigen Beißern überrannt, die nur darauf warteten, ein neues Opfer zu finden. Schutz fanden Charaktere wie Rick Grimes schließlich immer häufiger in Wäldern – nur weit weg von Straßen und Städten. In „Fear the Walking Dead“ werden die Figuren keine Chance haben, hinter Bäumen Schutz zu suchen, wie Kirkman jetzt verraten hat. „Ja, wir werden definitiv weniger Zeit in den Wäldern verbringen [als bei ‚The Walking Dead’]. Ich denke, ich kann sagen, dass wir gar nicht in den Wäldern sind“,so Kirkman.
Das unterscheidet TWD von FTWD
Dreh- und Angelpunkt der ersten Staffel „Fear the Walking Dead“ wird Los Angeles zum Zeitpunkt des Zombie-Ausbruches sein. Das heißt, Fans dürfen sich auf Massenpanik und reichlich Chaos in einer Großstadt einstellen, wenn plötzlich ungewöhnliche Dinge passieren. Eine angenehme Abwechslung zu „The Walking Dead“. Nach dem Erfolg der Zombie-Serie soll „Fear the Walking Dead“ die Fans nun auch im Sommer mit den Untoten unterhalten. Voraussichtlich im August 2015 startet die erste Staffel auf AMC, ein genauer Termin steht noch nicht fest.