Fast & Furious: Michelle Rodriguez macht ein schockierendes Geständnis über Paul Walker!
Auch zwei Jahre nach dem Tod von "Fast & Furious"-Kollege Paul Walker scheint Michelle Rodriguez den Verlust noch immer nicht ganz verdaut zu haben. Jetzt machte sie ein schockierendes Geständnis über seinen Tod, das nicht nur ihre Fans alarmieren sollte.
Völlig unverhofft wurde Paul Walker im November 2013 durch einen schweren Autounfall aus dem Leben gerissen. Die Dreharbeiten des 7. Teils zu Fast & Furious mussten damals mit seinem Bruder Cody fortgesetzt werden. Nicht nur die Fans waren von diesem tragischen Unglück betroffen, auch seine Freunde und Kollegen standen unter Schock. So auch Michelle Rodriguez, die jetzt in einem Interview aus der US-Doku “The Reality of Truth” erneut über den Tod des Schauspielers spricht. Anscheinend machte ihr der plötzliche Tod ihres Schauspiel-Kollegen mehr zu schaffen, als zunächst zu vermuten war: Um den Verlust zu verarbeiten ließ sich die hübsche Brünette die Droge Ayahuasca verabreichen.
Keine Trauer, sondern Neid
Im Interview gibt die 37-Jährige tiefe Einblicke in ihre Gefühlswelt: “Ich habe wirklich alles getan, um mich vor mir selber zu verstecken. Und ich kann Ihnen sagen, dass mir der Ayahuasca-Trip bewusst gemacht hat, dass ich traurig bin, dass er mich hier zurückgelassen hat. Es war keine Traurigkeit, weil er weg ist, es war mehr Neid, dass er dort als Erster ist.”Dieses schockierende Geständnis über den Tod von Paul Walker dürfte nicht nur ihre Fans in Alarmbereitschaft versetzen, denn das hört sich an, als würde sie selber gerne “dort” sein.