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ESC 2013: Amandine Bourgeois verhext im Auftrag von Frankreich

Ungewöhnlich für die diesjährige Ausgabe des Eurovision Song Contests: Zahlreiche Sänger und Musiker, die mit Hilfe von Castingshows berühmt wurden. Dazu zählt auch die sinnliche Amandine Bourgeois, die am Samstag für Frankreich antreten wird. Als kleine Hexe mit Herzschmerz singt sie in der verführerischsten Sprache der Welt – dabei ist der Text ihres Liedes gar nicht so zuckersüß.

Kerzenlichter flackern, Totenköpfe lauern hier und da und mittendrin im Lichtermeer: Eine blonde Schönheit, die sich verrucht der Stimmung anpasst, dem Feuer nahe kommt und den Blick zur Kamera nie verliert. Die schöne Sängerin, die im Musikvideo „L’enfer et moi“ ihr gesangliches Talent beweist, ist Amandine Bourgeois. Als verführerische Hexe zeigt sie sich im Musikvideo zu ihrem ESC-Song. Eine Hexe, die offensichtlich nicht davor zurückschreckt, schwarze Magie anzuwenden, denn ein Mann hat ihr das Herz gebrochen. So süß Amandine auch aussieht und singt, kann sie in ihrem Text auch andere Seiten einschlagen. Das beweist schon der Titel, der übersetzt „Die Hölle und ich“ bedeutet.

In ihrem Leben dominierte schon immer die Musik

Ein Leben ohne Musik scheint es für Amandine Bourgeois nie gegeben zu haben, bereits in ihrem Elternhaus stand sie auf der Tagesordnung. Daraus resultierte auch rasch der Berufswunsch von Amandine: Sie wollte nicht wie viele Mädchen Prinzessin oder Tierärztin werden, sondern strebte eine Karriere als Musikerin an und wollte am liebsten ein Duett mit Whitney Houston singen, wie es auf eurovision.de heißt. Fortan verschrieb sie ihr Leben erst recht den schönen Klängen und gründete sogar eine Rockband. Wirklich berühmt wurde sie aber erst, als sie 2008 beim französischen Gegenstück zu „Deutschland sucht den Superstar“ gewann. Aus dem Casting-Sternchen könnte bald eine Sängerin werden, die ganz Europa kennt. Am Samstag tritt sie beim Eurovision Song Contest 2013 an und vertritt Frankreich. Ob sie es in die Top 10 schafft?

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