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Emma Schweiger tritt nicht in die Fußstapfen von Papa Til

Die meisten kennen Emma Schweiger wohl als Tochter ihres berühmten Vaters Til. Doch auch auf der Kinoleinwand hat die 12-Jährige schon als Schauspielerin überzeugt. Nun hat sie ein neues Projekt an Land gezogen. Wird das ihre Zukunft prägen?

Nicht viele Stars können von sich behaupten, mit gerade einmal 12 Jahren schon bei sieben Kinofilmen mitgespielt zu haben, die in Deutschland jeweils wirklichen Erfolg hatten. Doch Emma Schweiger nimmt das alles ganz locker. Nun wird sie auch als Moderatorin tätig sein, denn neben Johannes B. Kerner wird sie im März auf ZDF die Sendung „Das Spiel beginnt! Die große Show von 3 bis 99“ moderieren. Wow, das ist wirklich ein großes Ding für so ein kleines Mädchen.

Emma hat keine Lust auf Ruhm

Laut „gala“ soll die Kleine in einem Interview verraten haben, dass die Dreharbeiten gar nicht schlimm gewesen seien. Immerhin habe sie nicht einmal Text auswendig lernen müssen und Kerner kenne sie auch schon seit langem. Die Fans der Schauspielerin fragen sich aber immer wieder, ob sie die gleiche Karriere wie ihr Vater Til Schweiger einschlagen wird. Ihre Antwort im Interview ist eindeutig: „Ein Leben als Fotografin oder Chirurgin würde mir besser passen“. Ok, das kommt jetzt überraschend. Doch Emma hat einfach keine Lust, auf der Straße die ganze Zeit erkannt und belagert zu werden. Das hat sie bei ihrem Vater beobachtet und kann es sich für ihr Leben nicht vorstellen. Das ist wirklich verständlich.

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