myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

DSDS: Skandal um Kandidatin Selin

Die Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ läuft schon wieder erfolgreich auf RTL und die verschiedensten Kandidaten liefern ihre Performance ab. Jeder will die Jury überzeugen. Bei DSDS geht es um den Gesang und unter den Kandidaten tauchen auch immer wieder besondere Stimmen auf. Eine besondere Stimme hat auch die Teilnehmerin Selin Ünübol. Doch warum musste die 16-Jährige trotzdem gehen?

Selin Ünübol hat sehr viel Selbstbewusstsein und traut sich, trotz ihrer etwas dickeren Figur, ins deutsche Fernsehen. Ihre Gesangsleistung brachte wohl jeden Zuschauer zum Staunen, nur die Jury anscheinend nicht. Denn Dieter Bohlen und Mieze Katz sind gegen die Rothaarige. Aber warum? Die Leistung von Selin überzeugte doch ganz klar. Geht es bei DSDS nicht nur um die Stimme, sondern auch ums Aussehen?

Spielt Aussehen auch eine Rolle?

Von Kay One und Marianne Rosenberg bekam die mutige Selin Ünübol ein ganz klares „JA“. Die beiden anderen Juroren konnten sich aber nicht vorstellen die 16-Jährige in die nächste Runde zu schicken. Nun stellt sich bei den Zuschauern die Frage, ob das Aussehen für Dieter Bohlen und Mieze Katz eine Rolle spielt. Anders kann man sich das auf jeden Fall nicht erklären. Die Kandidatin Selin hat nämlich eine sehr gute Performance abgeliefert.

Weitere Beiträge zu den Themen

DSDSDeutschland sucht den SuperstarSingenDSDS 2014KandidatenSkandalBoulevardeskes

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite